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Welche Faktoren beeinflussen die Qualität von Flexodruck-Ergebnissen?

2025-08-11 14:04:35
Welche Faktoren beeinflussen die Qualität von Flexodruck-Ergebnissen?

Flexografische Druckplatten: Grundlage für Bildgenauigkeit

Wie das Plattenmaterial die Bildschärfe und Langlebigkeit im Flexodruck beeinflusst

Photopolymerplatten haben in der modernen Flexodrucktechnik nahezu die Oberhand gewonnen, da sie das richtige Gleichgewicht zwischen Langlebigkeit und der Fähigkeit, feinste Details wiederzugeben, die das Erscheinungsbild von Druckerzeugnissen verbessern, bewahren. Bei der Dicke eignen sich Platten mit einer Stärke von etwa 1,14 bis 2,84 Millimetern besonders gut für längere Drucke auf rauen Oberflächen wie Wellpappe. Dünnere Platten mit einer Dicke zwischen 0,76 und 1,7 Millimetern liefern bei hochauflösendem Etikettendruck, wo bis zu 150 Linien pro Zoll erreicht werden können, eine außergewöhnliche Leistung. Eine kürzlich im Jahr 2023 veröffentlichte Studie ergab, dass diese speziellen lösemittelbeständigen Varianten von Photopolymerplatten die Probleme durch Punktzunahme im Vergleich zu herkömmlichen Gummiplatten um etwa 18 Prozent reduzieren, wenn sie über einen längeren Zeitraum im Vierfarbdruckverfahren eingesetzt werden.

Die Rolle der Plattenherstellung bei der Punktwiedergabe und Kantenschärfe

Laut dem neuesten Flexodruckproduktionsbericht aus dem Jahr 2024 gehen fast 9 von 10 Druckfehlern auf Probleme beim Plattenherstellungsprozess zurück. Die neue Generation der hybriden AM/FM-Rastertechnologie macht es möglich, selbst diese schwierigen 1-%-Höhepunktbereiche zuverlässig wiederzugeben, selbst wenn man mit anspruchsvollen porösen Materialien arbeiten muss, dank einer sorgfältigen Kontrolle der Oberflächenstruktur. Moderne LED-Belichtungseinheiten halten die Plattendicke über den gesamten Satz von 50 Platten hinweg auf ein Plus-Minus von lediglich 2 Mikron genau konstant. Eine solch präzise Kontrolle ist absolut unerlässlich, um während der Produktionsläufe eine korrekte Farbausrichtung zu gewährleisten.

Digitale vs. analoge Plattenbelichtung: Auswirkungen auf Konsistenz und Registergenauigkeit

Digitale Bildgebung beseitigt lästige Filmverzerrungen und erreicht eine Registergenauigkeit von ±0,0015 Zoll. Das ist deutlich besser als das, was analoge Methoden mit ±0,005 Zoll leisten können. Auch die thermische Lasereinprägung hat große Fortschritte gemacht und kann jetzt feinste Strukturen mit einer Größe von nur 10 Mikrometern darstellen. Dadurch können Hersteller detaillierte Mikrotexte mit 200 Linien pro Zoll erzeugen, die gerade bei Produkten wie Medikamentenblisterpackungen zur Fälschungsbekämpfung unerlässlich sind. Ein großer Name in der Verpackungsbranche hat beispielsweise festgestellt, dass der Rüstaufwand um fast 40 % gesunken ist, nachdem man auf direkt mit Laser eingeritzte digitale Druckplatten umgestellt hat. Die Einsparungen sind dabei nicht nur theoretisch, sondern sparen tatsächlich Kosten und reduzieren Probleme während der Produktion.

Häufige Druckfehler durch falsches Montieren der Druckplatten und Reliefverzerrungen

Fehlertyp Ursache Korrekturmaßnahme
Geisterdruck Unzureichende Polsterung der Unterlage Dehnbares Montageband mit 0,015" Stärke verwenden
Lichtränder Überkomprimierte Plattenränder Einführung von Doppeldurometer-Band-Systemen
Banding Zylinderlaufout >0,0005" Ultrasonische Verifikation zur präzisen Plattenmontage anwenden

Fallstudie: Verbesserung der Druckeinheitlichkeit durch präzise Plattenrelief-Steuerung

Ein Hersteller von flexibler Verpackung reduzierte die Dichteschwankungen von 0,28 auf 0,12 ΔD durch folgende Maßnahmen:

  • 3D-Plattentopografie-Scan vor der Montage
  • Dynamische UV-Expositionsregelung während der Plattenherstellung
  • 7-Punkt-Plattenhärte-Profilierung

Diese 2,7 Mio. USD teure Modernisierung erreichte nach 14 Monaten eine Amortisation durch eine 62%ige Reduzierung des Substratabfalls.

Aniloxwalzen und präzise Tintenübertragung

Zellgeometrie und -volumen: Kontrolle der Tintenverteilung für gleichmäßige Abdeckung

Die Form und Größe der Zellen in Aniloxwalzen spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie gut die Tinte während des Druckprozesses übertragen wird. Bei sechseckigen Zellen liefern solche mit gleichmäßigen Tiefen zwischen etwa 2 und 8 BCM pro Quadratzoll in der Regel eine zuverlässige Tintenfreisetzung über verschiedene Druckaufträge hinweg. Flache Zellen führen oft zu unzureichender Tintenbedeckung, während zu tiefe Zellen Probleme mit unkontrollierter Tintenansammlung verursachen können. Laut kürzlichen in Label & Narrow Web 2025 veröffentlichten Tests reduziert das neue, mit Laser gravierte GTT 2.0-Design den Tintenverbrauch um etwa 18 Prozent, ohne dabei die Qualität einzubüßen. Die Tests zeigten zudem, dass die Dichte über gesamte 1.000 Meter lange Druckläufe hinweg stabil bleibt, mit einer Abweichung von nur plus oder minus 0,15 – eine bemerkenswerte Leistung unter typischen Produktionsbedingungen.

Auswirkungen von Schäden am Aniloxwalzen auf die Tintenverteilung und Druckfehler

Kratzer oder verstopfte Aniloxzellen stören die gleichmäßige Tintenverteilung und führen zu Mottling in Vollflächen und unterbrochenen Halbtonpunkten. Wenn verstopfte Zellen 5 % des Gesamtvolumens überschreiten, erhöht sich der Abfall um 22 % aufgrund häufiger Maschinenstopps zum Reinigen (Flexopedia 2024). Die Anwendung von Ultraschallreinigung alle 250.000 Umdrehungen verhindert effektiv Zellverstopfungen durch UV-Tintenreste.

Abstimmung der Aniloxspezifikationen auf die Druckauflösung und Substratanforderungen

Substrattyp Empfohlene Rasterweite (LPI) Zellvolumen (BCM/in²)
Wellblech 250–400 4,5–6,8
Dünne Folien 600–1200 1,8–3,2

Hochwertige Siebe (>800 LPI) benötigen ≤2,5 BCM/in² für scharfe Vignetten auf Polyesterfolien, während poröse Substrate 6,0+ BCM/in² erfordern, um eine ausreichende Tintendurchdringung zu gewährleisten.

Vorteil von keramikbeschichteten Aniloxwalzen für Abriebfestigkeit und Langlebigkeit

Aniloxwalzen mit keramischen Beschichtungen halten je nach Ausführung 3 bis 5 Mal länger als chromplattierte Modelle. Praxisnahe Tests zeigen, dass diese keramisch beschichteten Versionen bei Verwendung mit standardmäßigen lösemittelbasierten Druckfarben lediglich etwa 0,02 Mikron pro Jahr abnutzen, während herkömmliche Modelle deutlich schneller verschleißen, mit rund 0,15 Mikron jährlich. Das keramische Material selbst ist äußerst robust und verfügt über eine Härte von 1800 HV, wodurch es den normalerweise abnutzenden Wirkungen durch Rakelklingen standhält. Am wichtigsten ist jedoch, dass diese Walzen ihr Zellvolumen innerhalb eines engen Bereichs von ±2 % beibehalten, und zwar sogar nach mehr als 12 Millionen Drucken. Dies macht sie gerade in Hochleistungsdruckereien äußerst wertvoll, wo Konsistenz eine entscheidende Rolle spielt.

Druckfarbenformulierungen und Prozessstabilität im Flexodruck

Vergleich von wasserbasierten, lösemittelbasierten, UV- und Spezial-Flexodruckfarben

Die Angebotspalette bei flexografischen Druckfarben ist heute recht breit. Wasserbasierte Druckfarben heben sich hervor, da Wasser als Hauptträgermedium statt aggressiver Chemikalien verwendet wird. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Hersteller für diese Art von Druckfarben, insbesondere bei Anwendungen im Lebensmittelverpackungsbereich, bei denen Sicherheit eine entscheidende Rolle spielt, da sie weniger flüchtige organische Verbindungen in die Luft abgeben. Dann gibt es noch lösemittelbasierte Alternativen, die sich besonders gut auf Materialien wie Kunststofffolien bewähren, dank ihrer schnellen Trocknungseigenschaften durch Alkoholgemische. Für industrielle Kennzeichnungsanforderungen haben sich UV-härtende Druckfarben in letzter Zeit zunehmend etabliert. Diese speziellen Formulierungen härten praktisch unmittelbar nach der Bestrahlung mit ultraviolettem Licht aus, wodurch sie äußerst widerstandsfähig gegen Abnutzung und Beschädigungen während des Transports und der Handhabung sind. Und man sollte auch jene Nischenprodukte nicht vergessen, wie leitfähige Druckfarben, angereichert mit winzigen Metallpartikeln, die gezielt in Leiterplatten und anderen elektronischen Bauteilen verwendet werden.

Druckfarbenviskosität: Ihre entscheidende Rolle für Druckkonsistenz und Übertragungseffizienz

Viskosität ist ein entscheidender Faktor für die Präzision der Farbübertragung. Forschungsergebnisse, veröffentlicht in Chemical Asian Journal (Gencoglu et al., 2012) zeigten, dass Abweichungen der Viskosität um mehr als ±10 % einen Rasterpunktzuwachs von 18 % verursachen und sichtbare Banding-Effekte entstehen lassen. Die Aufrechterhaltung einer optimalen Viskosität (typischerweise 20–200 cP) gewährleistet eine gleichmäßige Farbauftragung bei Hochgeschwindigkeitsdruckläufen und minimiert das Versprühen.

Oberflächenspannung und Substratbenetzung: Schlüsselfaktoren für gleichmäßige Farbhaftung

Substrate mit einer Oberflächenenergie unterhalb von 38 mN/m – häufig bei Polyethylen-Folien – erfordern eine Corona-Behandlung, um die Benetzung zu verbessern. Druckfarben, die mit einer Oberflächenspannung zwischen 28–36 mN/m formuliert sind, erreichen Kontaktwinkel von 90°±5°, was eine saubere Kantendefinition gewährleistet und Fehler wie Pinholes sowie ungleichmäßige Deckung verhindert.

Einsatz von Echtzeit-Viskositätsregelung für stabile Flexodruckfarb-Leistung

Automatische Viskosimeter, die mit Lösemitteldosiersystemen kombiniert sind, reduzieren den Viskositätsdrift in Pressenversuchen um 75 %. Mit geschlossenen Regelkreisen wird die Tintenrheologie dynamisch an Temperaturschwankungen und Lösemitteldampfung angepasst, wodurch während kontinuierlicher 24/7-Betriebszeiten eine stabile Übertragungseffizienz gewährleistet bleibt.

Untergrund-Eigenschaften und Haftungsprobleme

Drucken auf Kunststofffolien mit niedriger Oberflächenenergie: Überwindung von Benetzungsproblemen

Materialien wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP), die eine geringe Oberflächenenergie aufweisen, neigen dazu, Tinte abzustoßen, da sie von Natur aus wasserabweisend sind. Betrachtet man konkrete Zahlen, so zeigen Folien mit einer Oberflächenenergie unterhalb von 38 dyn/cm etwa 40 % bis 60 % mehr Probleme mit der Tintenhaftung im Vergleich zu solchen, die ordnungsgemäß behandelt wurden. Die meisten Hersteller setzen nach wie vor auf die Korona-Entladung als bevorzugte Lösung. Dieses Verfahren steigert die Oberflächenenergie durch Oxidationsreaktionen typischerweise um etwa 8 bis 12 dyn/cm. Doch es gibt noch eine weitere Entwicklung. Für Unternehmen, die speziell mit UV-Flexodruckfarben arbeiten, hat sich die Plasmavorbehandlung zunehmend etabliert. Sie verbessert die Haftung tatsächlich um bis zu beeindruckende 97 % auf diesen Materialien mit niedriger Oberflächenenergie. Wie funktioniert das? Durch die Erzeugung winziger mikroskopischer Strukturen, die die Tinte buchstäblich an der Oberfläche verankern. Dies ist gerade bei Verpackungsanwendungen von großer Bedeutung, bei denen eine gleichbleibend hohe Druckqualität absolut entscheidend ist.

Dyne-Niveaus und Oberflächenenergie: Bestimmung des Erfolgs der Tintenadhäsion

Die Vorstufenprüfung der Oberflächenenergie ist unerlässlich; Substrate mit Werten unterhalb von 36 Dyne/cm erfordern oft Primer oder Haftvermittler. Eine 2023 durchgeführte Peel-Test-Analyse zeigte, dass Dyne-Niveaus zwischen 38 und 42 die Verankerung der Tinte optimieren. Eine Überbehandlung (>45 Dyne/cm) kann die Oberfläche abbauen und die Bindungsstärke um 15–20 % reduzieren.

Umgang mit Substratschwankungen in Rollen-zu-Rollen-Flexodruck-Prozessen

Die neuesten automatisierten Vision-Systeme können diese winzigen Veränderungen der Oberflächenenergie erkennen, etwa plus oder minus 3 Dyne pro cm, während sie sich entlang der Produktionsrollen bewegen. Sobald diese Systeme etwas Ungewöhnliches feststellen, passen sie automatisch die Viskosität der Tinte vor Ort an. Was bedeutet dies für die Qualität? Studien zeigen, dass es etwa ein Drittel weniger Druckfehler gibt, wenn mit problematischen Materialien wie recycelten Trägern gearbeitet wird. Aber auch gestrichene Papiere sollten nicht vergessen werden. Inline-Porositätssensoren spielen hier ebenfalls eine Rolle, indem sie die Auflageparameter so anpassen, dass die Tinte genau in das richtige Maß eindringt, etwa zwischen 0,02 und 0,03 Millimeter tief. Die richtige Balance bei dieser Einstellung macht den entscheidenden Unterschied bei der Qualität des Endprodukts.

Gestrichene vs. ungestrichene Trägermaterialien: Leistung in Hochgeschwindigkeits-Flexodruck-Anwendungen

Eigentum Gestrichene Trägermaterialien Ungestrichene Trägermaterialien
Optimaler Geschwindigkeitsbereich 300–500 m/min 150–300 m/min
Tintenverbrauch 18–22 g/m² 24–28 g/m²
Trockeneffizienz 25–30 % schneller Basislinie
Druckabfall 2–4 % 5–8 %

Beschichtete Substrate ermöglichen durch Kapillarwirkung eine 60 % schnellere Aushärtung, während unbeschichtete Materialien Tinten mit 12–15 % geringerer Viskosität erfordern, um eine scharfe Kantendefinition zu gewährleisten. Kürzliche Tests zeigen, dass Hybridbeschichtungen den Rüstaufwand um 30–50 % während Arbeitswechsel reduzieren.

Umwelt-, Maschinen- und Vorstufenfaktoren bei der Druckkonsistenz

Einfluss von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf Plattenausdehnung und Tintenverhalten

Die Stabilität der Umweltbedingungen spielt bei der Aufrechterhaltung der richtigen Maße während der Flexodruckverfahren eine große Rolle. Wenn die Luft zu feucht wird, neigen Photopolymerplatten dazu, um etwa ein halbes Prozent bis über ein Prozent anzuschwellen, sobald die relative Luftfeuchtigkeit 55 % überschreitet, wie letztes Jahr von der Flexographic Trade Association berichtet wurde. Dieses Anschwellen verursacht die lästigen Registerprobleme, um die sich Drucker stets sorgen. Auch kalte Temperaturen bereiten Probleme, da alles unter 20 Grad Celsius die Tinte um etwa 15 bis 30 Prozent dickflüssiger macht, was die Übertragung auf Materialien stört und zu ungleichmäßigen Drucken führt. Im Jahr 2021 bemerkten Branchenkenner jedoch etwas Interessantes. Sie entdeckten, dass das Einhalten von Temperaturbereichen zwischen 22 und 24 Grad Celsius bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung von Luftfeuchtigkeitswerten zwischen 45 und 55 % die Druckfehler um fast die Hälfte reduzierte, verglichen mit dem Fall, wenn überhaupt keine Steuerung stattfindet.

Web-Spannung und Trocknungseffizienz: Vermeidung von Register- und Trocknungsfehlern

Faktor Schwellenwert des Aufpralls Häufige Mängel
Web-Spannung ±0,5 N/cm² Abweichung Teleskopeffekt, Randwellen
Trocknungstemperatur ±3 °C Schwankung Farbauftrag, Tintenverblockung

Infrarot-Trocknungssysteme passen sich jetzt an Geschwindigkeitsschwankungen bis zu 300 m/min an und reduzieren das Wiederbefeuchten der Tinte um 67 % bei Hochleistungsproduktionsläufen.

Pre-Press-Workflow: Farbseparation, Proofing und Kalibrierung zur Sicherstellung der Genauigkeit

Digitale Softproofs reduzieren Platten-Neuanfertigungen um 28 %, wenn sie mit den ISO 12647-7-Standards für Farbabstimmung übereinstimmen. Eine Fallstudie aus dem Jahr 2022 zeigte, dass 93 % der Bediener, die automatisierte Plattenkalibrierungswerkzeuge einsetzten, eine Abweichung von ≤1,5 Delta-E über die Produktionsläufe hinweg erreichten.

Farbmanagement-Systeme für reproduzierbare, lebendige Flexodruck-Ergebnisse

Fortgeschrittene CMS (Farbmanagement-Systeme) integrieren 3D-Spektraldaten, um Tintenformulierungen in Echtzeit anzupassen und reduzieren so den Tintenverbrauch um 15–20 %, wobei eine Farbdifferenz (ΔE2000) von ≤2 auf unterschiedlichen Materialien beibehalten wird. Diese Fähigkeit ist besonders wertvoll, da mittlerweile 38 % der Flexodruckaufträge auf recycelten Materialien mit ungleichmäßigen Oberflächeneigenschaften gedruckt werden.

FAQ Abschnitt:

Welche sind die wichtigsten Faktoren, die die Druckqualität im Flexodruck beeinflussen?

Zu den wesentlichen Faktoren gehören Plattenmaterial, Tintenformulierung, Aniloxwalzen-Spezifikationen, Umweltbedingungen und Substratmerkmale.

Wie wirken sich Photopolymerplatten auf die Bildschärfe aus?

Photopolymerplatten erfassen feine Details und bieten gleichzeitig Langlebigkeit, wodurch die Bildqualität im Vergleich zu traditionellen Gummiplatten verbessert wird.

Warum ist es wichtig, bestimmte Luftfeuchtigkeits- und Temperaturniveaus aufrechtzuerhalten?

Die Einhaltung spezifischer Luftfeuchtigkeits- und Temperaturniveaus gewährleistet die Stabilität der Plattendimensionen und des Farbverhaltens und verringert dadurch Probleme bei der Register- und Farbübertragung.

Welchen Vorteil bieten keramikbeschichtete Aniloxwalzen?

Keramikbeschichtete Aniloxwalzen bieten eine verbesserte Verschleißresistenz und Langlebigkeit und halten das Zellvolumen über Millionen von Drucken hinweg konstant.

Wie wirkt sich die Viskosität der Druckfarbe auf die Druckkonsistenz aus?

Die Viskosität der Druckfarbe bestimmt die Übertragungsgenauigkeit, und das Aufrechterhalten der optimalen Viskosität reduziert den Tonwertzuwachs und sorgt für eine gleichmäßige Farbauftragung.

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